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Ups! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Karius und Baktus erklärten uns im Kindesalter, was mit unseren Zähnen passiert, wenn wir sie nicht regelmäßig putzen: Es entstehen Löcher. Und damit sind oft auch Zahnschmerzen vorprogrammiert. Aber wie bildet sich eigentlich Karies? Wir haben das für Sie einmal zusammengefasst.
Der menschliche Körper trägt mehrere hundert verschiedene Bakterienarten in sich - auch die Mundhöhle ist von Mikroorganismen besiedelt. Sie bilden einen so genannten Biofilm (ein schönerer Begriff für Schleimschicht) auf und zwischen den Zähnen. Vor allem an Stellen, die wir mit der Zahnbürste nur schlecht erreichen, verdichtet sich dieser Biofilm zu Zahnbelag, Plaque. Das kann zum Beispiel zu Mundgeruch und Zahnfleischentzündungen, aber eben auch zu Karies führen.
Die Bakterien im Zahnbelag ernähren sich vor allem von den kohlehydrathaltigen Lebensmitteln und Süßigkeiten, die wir zu uns nehmen. Sie zersetzen die Speisemoleküle zu Säuren, die unsere Zähne schädigen. Wer also gerne und häufig etwas Süßes isst oder zuckerhaltige Getränke trinkt, ist anfälliger für Karies. Nimmt man es zusätzlich mit der Mundhygiene nicht so genau, haben die Kariesbakterien leichtes Spiel.
Damit wir Sie optimal beraten können, haben Sie für Rückfragen folgende Optionen: